Der Anfang des Jahres war ausschließlich grau. Doch im Februar gab es die ersten Sonnenstrahlen.
Früh am Morgen. Schon vor sechs Uhr habe ich meditiert und eine Fernheilbehandlung gegeben. Ich liebe die Stille, weil alle Familienmitglieder noch schlafen.
Beim Spaziergang knacken wir das Eis auf den Pfützen. Die Kinder lieben das und auch mein inneres Kind hüpft beim Geräusch von zerspringenden Eis. Die Nacht war kalt und wir konnten Eisgebilde auf lagernden Baumstämmen bewundern.
Beim Spaziergang sammle ich gleich Kätzchen der Haselnuss. Was ich daraus mache, erzähle ich später.
Und kaum sehe ich weg, steckte der Traktor im Matsch fest…
Noch vor dem Mittag basteln wir.
Am Nachmittag gehe ich mit den Pferden bei herrlichem Wetter mit der Reitbeteiligung meiner Pferde spazieren.
Unser Neuzugang. Janusch wohnt seit November bei uns.
Weil der Noriker panische Angst vor dem Schmied hat, üben wir die Hufbearbeitung. Bei der ersten professionellen Hufbearbeitung zitterte er am ganzen Körper. Mittlerweile stellt er seine Vorderbeine schon gut auf den Bock und lässt mich geduldig raspeln…
Die Reitbeteiligung der Pferde liebt es, Fotos von sich mit ihren Lieblingen zu machen…
Ein Bad am Abend rundet einen schönen Tag ab.
Und wieder basteln wir an unserem Projekt… Wir haben es den Abend nicht fertig stellen können.
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